Nazhmiddin Bakhridinov

Meine Arbeit im FÖJ

... war in einem Landwirtschaftsbetrieb mit Ackerland und Pferden. Ich habe die Pferde versorgt, Koppeln gebaut und bei der Heuernte geholfen. Weitere Arbeiten waren Bodenproben nehmen, verschiedene Reparaturen und auch Arbeit im Büro. Hier konnte ich der Elektronikfirma bei Datenanalysen mithelfen. Manchmal hatte ich Gelegenheit, zu anderen Betrieben mitzufahren.

FÖJ heißt für mich ...

... die Chance zu bekommen nach Deutschland zu reisen und die deutsche Kultur kennenzulernen.

Mit meinem FÖJ verbinde ich ...

... eine wunderschöne Zeit mit vielen tollen Seminaren und vielen wertvollen Erfahrungen bei der Arbeit. Einen besonderen Eindruck hat bei mir die deutsche Landtechnik geweckt. Was es alles an Technik für die Landwirtschaft gibt, ist für eine Person, die wie ich aus Mittelasien kommt, überwältigend.

Was hat sich durch das FÖJ bei mir geändert?

... dass ich viel offener und gelassener an unbekannte Aufgaben herangehe. Das FÖJ hat dazu beigetragen, dass ich mehr auf die Natur achte und sparsam mit Ressourcen umgehe.

Wie ging es nach dem FÖJ für mich weiter?

Ich habe einen Job bei der Softwareentwicklung auf dem Hansenhof bekommen. Auch jetzt bin ich viel an der frischen Luft bei Tests von verschiedenen Produkten, wie Steuerungen und Datenlogger des Dokumentationssystems. Am Computer werte ich die Daten anschließend aus.

Träger:
IAJ gGmbH

Einsatzstelle:
Hansenhof Reifland

FÖJ-Jahrgang:
2015/16

Weitere Steckbriefe von (ehemaligen) Freiwilligen