Anouk Schier

Meine Arbeit im FÖJ

Zu meinen Aufgaben gehörten Einsätze in Auwäldern und Auen, bei denen wir vor allem Pflanzenbestimmungen und Vermessungsarbeiten vornahmen. Ich übernahm anfallende Büro- und Recherchearbeiten, besuchte Konferenzen und Veranstaltungen und ab und zu ging es auch ins Labor.

FÖJ heißt für mich ...

Mit dem FÖJ im Allgemeinen verbinde ich alles, was ich über unsere Umwelt, in meinem Fall vor allem Auwälder, und das Arbeiten in der Wissenschaft gelernt habe. Hinzu kommen all die neuen Freunde, die ich kennengelernt habe und mit denen ich immer noch in Kontakt stehe. Mit dem "Ö" im speziellen verbinde ich mein Streben danach, ein möglichst ökologisches/umweltverträgliches Leben zu führen. Viel dazu habe ich FÖJ erfahren.

Mit meinem FÖJ verbinde ich ...

Am liebsten erinnere ich mich an die schönen Seminare mit all den lieben, interessanten Menschen. Auf den Seminaren gab es viele, wunderbare Momente, seien es die Ausflüge oder die gemeinsamen Abende. Aber auch an viele Erlebnisse im Wald und mit meinen Arbeitskolleg*innen erinnere ich mich gerne.

Was hat sich durch das FÖJ bei mir geändert?

Seit meinem FÖJ verbringe ich viel mehr Zeit in der Natur und draußen allgemein. Das FÖJ hat mir noch mehr klar gemacht, wie wichtig ein nachhaltiges, umweltverträgliches Leben ist und mir dazu viel Input gegeben, den ich versuche umzusetzen. Auch meine Studienwahl wurde beeinflusst, denn ein Studium im naturwissenschaftlichen Bereich wäre wohl doch nicht so meins gewesen. Diese Entscheidung wurde mir durch das FÖJ erleichtert.

Wie ging es nach dem FÖJ für mich weiter?

Nach meinem FÖJ habe ich ein Studium für Kommunikations- und Medienwissenschaften in Leipzig aufgenommen. Mit Umwelt und Ökologie beschäftige ich mich immer noch viel.

Weitere Steckbriefe von (ehemaligen) Freiwilligen