In der Corona Pandemie standen bereits unzählige Themen im Fokus der Öffentlichkeit. Doch zwischen Fragen zu Risikogruppen, Kurzarbeitergeld und Maskenpflicht, blieb eine Frage weitgehend unbeantwortet: „Wie ist es, jung zu sein in der Pandemie?“

Natürlich bekam auch ich die Auswirkungen der Corona-Zeit mit voller Härte zu spüren und auch mein Freiwilligendienst war ordentlich durcheinandergebracht worden. Doch obwohl ich wusste, dass ich unmöglich der einzige junge Mensch sein konnte, der gerade mit der Situation zu kämpfen hatte, hörte ich von außen kaum Stimmen junger Leute, die erzählten, wie es ihnen ergeht, was Sie denken und welche Themen Sie beschäftigen.

Das brachte mich auf die Idee, diese Stimmen hörbar zu machen und wie ginge das besser, als mit Hilfe eines Podcasts. Sobald die Idee geboren war, suchte ich möglichst viele junge Menschen aus verschiedensten Tätigkeitsfeldern, mit unterschiedlichsten Geschichten und Meinungen, um mit ihnen als Gäste die Folgen für den Podcast aufzunehmen.

Mit Themen wie Theater und Kultur, Auslandsaufenthalt in den USA oder auch politischer Aktivismus in Corona-Zeiten, sind bereits einige unterhaltsame und hörenswerte Episoden entstanden und es werden weitere folgen.

Hört euch den Podcast „Superspreading und Serienmarathon – Jung in der Pandemie“ also gerne auf https://anchor.fm/gregorprotze an!

Von Gregor (FSJ Politik, AGJF Sachsen e.V.)

 

 

 

„Superspreading und Serienmarathon – jung in der Pandemie“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert