Im Anschreiben der Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände heißt es: "Nach fast zwei Jahren Bundesfreiwilligendienst ziehen die kommunalen Spitzenverbände eine positive Bilanz. Der Übergang vom Zivildienst zum Bundesfreiwilligendienst wurde, unter anderem mit Hilfe der sehr engagierten Kommunen, erfolgreich gemeistert.
Aus Sicht der Kommunen gibt es dennoch in einigen Bereichen Nachbesserungsbedarf. So fordern die kommunalen Spitzenverbände die zum jetzigen Zeitpunkt vorherrschende Kontingentierung
für die nächsten Jahre auszusetzen und eine bedarfsgerechte finanzielle Ausstattung des Bundesfreiwilligendienst bzw. der Jugendfreiwilligendienste vorzunehmen.
Ferner sollte eine Entkoppelung vom Bundesfreiwilligendienst und den Jugendfreiwilligendiensten geprüft werden, um damit beiden Formaten die Möglichkeit zu geben, sich zu eigenständigen Modellen mit jeweils unterschiedlichen Zielgruppen und Schwerpunkten entwickeln
zu können."
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